Ob Vortrag oder auch die Teambesprechung: Mit den Moderationskarten können Sie Ihre Botschaften professionell herüber bringen. Die Gedächtnisstütze erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit bei vielen Events.
Auch für Moderatoren
Ursprünglich nutzten schon in den frühen 1990er Jahren in den USA viele Moderatoren diese Moderationskarten, damit sie nichts vergessen. Es standen darauf immer die ausgearbeiteten Stichpunkte für die Fernsehaufzeichnung. Aber auch Hinweise, wann der Auftritt kommt, welche Themen dran sind und wann Pausen sind bzw. wie die Kameraposition ist, stehen und standen auf diesen Karten. Oftmals werden diese Handwerkszeuge bevorzugt, vor den digitalen Werkzeugen. Das Whiteboard, der Flipchart und die Moderationswand sind heute noch beliebt, genauso wie diese Karten, weitere Informationen im Nui Shop.
Das Egalitäre
Genau das Egalitäre an diesen Hilfsmitteln ist es, was sie so beliebt macht. Man kann sie nutzen ohne Hürden. Diese Visualisierungswerkzeuge sind extrem praktisch. Auch visuell kann man sich so in jeden Gruppenprozess einbringen. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Ob beim Online-Meeting oder bei einer Videokonferenz, die zwangsläufig notwendige Nutzung der digitalen Visualisierungswerkzeuge ist oftmals nicht so flexibel und einfach. Beim Online-Meeting ist und bleibt, gerade vor der Kamera, die herkömmliche Visualisierungsmethode am einfachsten.
Man ist und bleibt damit flexibel und spontan bei der gemeinsamen Arbeite, beim Vortrag, beim Meeting oder beim Event.
Hybride Szenarien
Gerade bei hybriden Szenarien und Szenarien, bei denen man noch direkt vor dem Flipchart oder Whiteboard steht, sind es, die die durch diese visuelle Kommunikation erleichtert werden. Man kann so auch auf einen Zuruf aus dem Publikum etwas auf die Karten schreiben und dann irgendwo anpinnen. Die Situationen können unterschiedlich sein, es gibt immer eine Lösung. Man ist und bleibt damit flexibel und spontan bei der gemeinsamen Arbeite, beim Vortrag, beim Meeting oder beim Event. Es entsteht kein Ungleichgewicht in Bezug auf eine Beteiligungsmöglichkeit der Teilnehmer. Auch bei einer Bildschirmfreigabe kann man die Moderation mit diesen Visualisierungen leichter gestalten vom Verlauf her und von den Ergebnissen her. Es gibt auch digitale Kanban-Boards, die einen Projektplan und das Protokoll dann für alle sichtbar machen. Teilweise sind auch die digitalen Visualisierungsmöglichkeiten angesagt. Teilweise sind sie, je nach Szenario ebenfalls sinnvoll. Ob digital oder nicht, die Karten helfen, das Konzept des Vortrages, egal welcher Art, korrekt durchzuführen. Nur mit den Karten ist es machbar, nicht den roten Faden zu verlieren. Außerdem sind die Karten unauffällig und können auch bei sehr wichtigen Vorträgen vor einem ausgewählten Publikum angewendet werden. Wer sich auf diese Hilfsmittel verlässt, muss auch keine Angst haben, dass die Technik versagt. Gerade bei Fernsehauftritten ist es wichtig, dass alles zu 100 Prozent korrekt abläuft.
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